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Vergütungsstähle

Vergütungsstähle

Vergütungsstähle entstehen durch eine zweistufige Wärmebehandlung. Sie besteht aus einem Umwandlungshärten und einem nachfolgenden Anlassen. Im Gegensatz zu Einsatzstahl zeichnet sich das Material über den gesamten Querschnitt durch eine hohe Zug- und Dauerfestigkeit aus. Aufgrund der Eigenschaften sind Vergütungsstähle für hohe und höchste dynamische und statische Belastbarkeit geeignet. Sie finden ihren Einsatz in Kurbel- und Nockenwellen über Getriebeteile und Wellen im Leicht-, Schwer- und Werkzeugmaschinenbau bis hin zu Wellen im Schiff-, Motoren-, Fahrzeug- sowie Automobilbau. Verwendung finden Vergütungsstähle außerdem in der Schraubenfabrikation.
Vergütungsstähle

Vergütungsstähle

20Mn5 1.1133 | 10.08.2017 PDF (65 KB) 1.0402 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 34CrNiMo6 1.6582 | 18.03.2016 PDF (60 KB) C55R (Cm55) 1.1209 | 18.03.2016 PDF (114 KB) 52CrMoV4 (51CrMoV4) 1.7701 | 18.03.2016 PDF (66 KB) 51CrV4 (50CrV4) 1.8159 | 18.03.2016 PDF (12 KB) 58CrV4 1.8161 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 20MnCr5 – 20MnCrS5 1.7147 – 1.7149 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 27MnCrB5-2 1.7182 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 33MnCrB5-2 1.7185 | 18.03.2016 PDF (62 KB) 39MnCrB6-2 1.7189 | 18.03.2016 PDF (63 KB) 25CrMo4 1.7218 | 18.03.2016 PDF (69 KB) 34CrMo4 – 34CrMoS4 1.7220 – 1.7226 | 18.03.2016 PDF (69 KB) 42CrMo4 – 42CrMoS4 1.7225 – 1.7227 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 50CrMo4 1.7228 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 28Cr4 – 28CrS4 1.7030 – 1.7036 | 18.03.2016 PDF (65 KB) 34Cr4 – 34CrS4 1.7033 – 1.7037 | 18.03.2016 PDF (69 KB) 37Cr4 – 37CrS4 1.7034 – 1.7038 | 18.03.2016 PDF (69 KB) 41Cr4 – 41CrS4 1.7035 – 1.7039 | 18.03.2016 PDF (69 KB) 38Cr4 1.7043 | 18.03.2016 PDF (68 KB) 37MnSi5 1.5122 | 18.03.2016 PDF (69 KB) 36Mn5 1.1167 | 18.03.2016 PDF (66 KB) 28Mn6 1.1170 | 18.03.2016 PDF (70 KB) C35EC (Cq35) 1.1172 | 18.03.2016 PDF (67 KB) C35R (Cm35) 1.1180 | 18.03.2016 PDF (70 KB) C40E (Ck40) 1.1186 | 18.03.2016 PDF (70 KB) C40E (Ck40) 1.1186 | 18.03.2016 PDF (70 KB) C45E (Ck45) – C45R (Cm45) 1.1191 – 1.1201 | 18.03.2016 PDF (70 KB) C50E (Ck50) 1.1206 | 18.03.2016 PDF (70 KB) C60R (Cm60) 1.1223 | 18.03.2016 PDF (69 KB)
Drucker von der Stange kaufen, war von gestern!

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Trockeneisstrahlen

Trockeneisstrahlen

Seit einigen Jahren arbeiten wir ergänzend zu unseren Höchstdruckwasserstrahlverfahren zusätzlich mit Trockeneisstrahlen. Eingesetzt wird dieses Druckluftstrahlverfahren vor allem bei empfindlichen Oberflächen, da die Beschädigungen an dem zu reinigenden Materials sehr gering sind. Aufgrund dieser Möglichkeit, kleine Bereiche schädigungsarm und ohne Demontage bearbeiten zu können, setzen wir das Trockeneisstrahlverfahren u. a. zur Beseitigung bituminöser Beschichtungen und zum Entfernen von Kohlenstaub und Ruß ein. Unsere Leistungen umfassen: - Entfernen von Beschichtungen an Stahlkonstruktionen - Entfernen von Kohlestaub in der Industrie - Entfernen von Graffiti - Reinigen von empfindlichen Oberflächen Als Trockeneisstrahlgerät ist momentan unser IceTech KG 50 Pro „1“ Multitouch mit einem Strahldruck von min. 2 bis max. 16 bar im Einsatz.
Qualitätsstahl

Qualitätsstahl

Qualitätsstahl ist ein Sammelbegriff für eine umfangreiche Gruppe von Stählen mit bestimmten Eigenschaften. Hierzu zählen u.a. allgemeine Baustähle, Einsatzstähle und Vergütungsstähle. Grundsätzlich lassen sich legierte und unlegierte Qualitätsstähle unterscheiden. Qualitätsstahl ist, bezogen auf Verformbarkeit, Reinheit etc. den einfachen Grundstählen überlegen, weist aber schlechtere Eigenschaften auf als Edelstahl. Die DIN EN 10027 regelt Definitionen und Bezeichnungen von Stählen. Die Herstellungsprozesse unterscheiden sich je nach Güte. Der erste Schritt ist in der Regel das Warmwalzen von erhitzten Stahlblöcken, den so genannten Brammen. Die gewünschte Abmessung lässt sich auch durch Schmieden erreichen. Eine zusätzliche Wärmebehandlung kann Materialeigenschaften wie Festigkeit und Härte beeinflussen. Einsatzstähle durchlaufen ein spezielles Verfahren: Sie werden in erhitztem Zustand in eine kohlenstoffhaltige Atmosphäre gebracht („eingesetzt“)